Bayerische Küche — kulinarische Offenbarung

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Wer an die Bayrische Küche denkt, dem fallen zuerst Weißwurst, Schweinshaxe und Sauerkraut und Knödel ein. Die meisten bayrischen Spezialitäten sind üppig und zeigen damit seit jeher den Wohlstand der Region Bayern. Es wird gut und kräftig gegessen, speziell in den ländlichen Regionen. Neben der schmackhaften bayerischen warmen Küche spielt auch die Brotzeit eine große Rolle. Sie wird zwischen Frühstück und Mittagessen eingenommen. Hier werden in der Regel Brezeln, aber auch Brötchen und reichlich Wurst und Käse wie etwa der bekannte Obazda der serviert. Und nach der Malzeit spielt der Bayer gerne eine Runde im Online Casino.

Bayerische Küche — aber nicht ohne eine Maß Bier

Zu typischen bayerischen Gerichten ist die Maß Bier „obligatorisch“, speziell das Weißbier. Und seien wir mal ehrlich: Was wäre ein deftiger Schweinebraten ohne ein süffiges Weizen? Das Weißbier gehört zur bekanntesten und beliebtesten Biersorte in Bayern. Jedoch machen auch andere Sorten Lust auf mehr. Seit etwa 1520 wird in Bayern Bier gebraut, so ist die Begeisterung der Bayern für ein kühles Blondes nur verständlich. Ohne eine kühle Maß wäre die bayerische Lebensphilosophie wirklich unvollständig.

Bayerische Küche und die Nachspeise

Ein deftiges bayerisches Mahl wird selbstverständlich mit einer leckeren Süßspeise gekrönt. Das beliebteste Dessert ist die bayerische Creme, die aus Milch, Eigelb, Zucker und Schlagsahne hergestellt wird. Diese gab es bereits 1385 am Hofe des Herzogs von Bayern. Ausgesprochen beliebt in der bayerischen Küche ist auch die Prinzregententorte, die aus wenigstens sechs hauchdünnen Böden mit Schokoladenbuttercreme und Schokoguss besteht. Dieser opulente Genuss ist einfach ein Traum und ein guter Abschluss zu einem wohlschmeckenden bayerischen Essen.